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Ullsteinroman, by Sten Nadolny

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Sten Nadolny, geboren 1942 in Zehdenick an der Havel, aufgewachsen in Oberbayern, studierte Geschichte, arbeitete als Lehrer und in Spielfilmproduktionen. 1981 erschien sein erstes Buch Netzkarte, zwei Jahre später der sehr erfolgreiche Roman Die Entdeckung der Langsamkeit. Weitere Romane: Selim oder Die Gabe der Rede (1990), Ein Gott der Frechheit (1994), Er oder Ich (1999). Nadolny lebt in Berlin und Bayern.
Produktinformation
Taschenbuch: 496 Seiten
Verlag: Ullstein Taschenbuch; Auflage: 3. (14. Januar 2009)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3548269869
ISBN-13: 978-3548269863
Größe und/oder Gewicht:
12 x 3 x 19,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.3 von 5 Sternen
7 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 139.635 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ein enormes Material muss Nadolny bewältigen. Besonders lange konzentriert er sich auf Verlagsgründer Leopold Ullstein (1826 – 1899), der sich vom Fürther Papierhändlersohn zum Berliner Großverleger hocharbeitete – und mit zwei Frauen hatte Ullstein neun Kinder, überwiegend Söhne, die dann auch meist in der Firma arbeiteten, mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten und Talenten. Leopold Ullstein dominiert die erste Buchhälfte. Danach mit vielen Söhnen und weiteren Akteuren wird es unübersichtlicher. Anfang 1933 endet die Geschichte; Nadolny liefert noch ein kurzes Nachwort, aber wie der Ullsteinverlag zu seiner heutigen Form kam, erfahren wir nicht.Nadolny erzählt dabei meist vage chronologisch. Gelegentlich richtet er jedoch den Fokus auf eine Einzelfigur und erzählt deren Leben gerafft bis in spätere Jahrzehnte, um dann zur Haupterzählung zurückzukehren.Der Haupttext meiner Taschenbuchausgabe belegt 476 Seiten, dazu kommen einige Seiten Personenregister (mit ein oder zwei Angaben pro Person) und Stammbäume (sehr unübersichtlich umbrochen), die ich am liebsten ausklappbar und detaillierter hätte. Ein Foto gibt es nur auf dem Umschlag, und das zeigt nur Kinder. Zeittafel oder Quellenangaben fehlen ganz.Zwar rafft Nadolny Jahre und Geschichtliches sehr gekonnt in kursivierten Zusammenfassungen, 1932 rückt Zeitgeschichtliches dann stärker in den Vordergrund. Gelegentlich präsentiert Nadolny zu gedehnt vermeintlich Interessantes, das überhaupt nicht in die Story passt, so etwa die erste Begegnung von Walther Rathenau und Alfred Kerr oder die Hintergründe des Autonamens Mercedes. Ein andermal führt er zwei verdiente Ullsteinmitarbeiter ein – und verlässt sie dann sofort wieder, ohne etwas über ihren Beitrag zu berichten.Ein Roman über die Verlegerfamilie Ullstein, erschienen im Ullsteinverlag: kein Wunder, dass Nadolny hier durchweg liebenswerte Akteure präsentiert – markante Charaktere, durchaus mit Schwächen und Macken, aber fast immer auf der richtigen Seite, pro Toleranz, pro Meinungsfreiheit, pro Demokratie. Dass viele jüdische Familienmitglieder sich taufen lassen, berichtet Nadolny knapp und unkommentiert.Nadolny, Sohn des Schriftstellerpaars Burkard und Isabella Nadolny, schreibt einen markanten, leicht lesbaren, mild eigenwilligen Stil in vielen kurzen Vignetten, mit knappen Sätzen. Mitunter klingt er etwas onkelhaft, aber nie fad. Man wüsste gern mehr über diesen Erzähler – vorübergehend tönt es, als ob Leopold Ullstein im Himmel die Feder führe (S. 206 TB-Ausgabe), aber klar ist das nicht. Hier hätte Nadolny eindeutiger sein müssen.So sehr mich fiktionalisierte Biografien wie diese hier reizen, sie erzeugen immer auch Unruhe – was ist erfunden, was nah an der Wahrheit, was stammt 1:1 aus den Quellen? Wir wissen es nicht. Offenbar notierte sich Verlagsgründer Leopold Ullstein viele kluge Sprüche, ein toller Schatz für Nadolny. Doch innerhalb meiner TB-Ausgabe gibt es kein Making-of zum Roman, keinen Recherchebericht und kein Quellenverzeichnis wie bei anderen Biografien.Assoziationen & Pressestimmen i.m. Blog.
Sten Nadolny hat offenbar von den Überlebenden der Familie Ullstein Briefe und Tagebucheinträge bekommen mit dem Auftrag, dieser jüdischen Familie, die in Deutschland trotz Nationalsozialismus so tiefe Spuren hinterlassen hat, ein literarisches Denkmal zu setzen. Entstanden ist eine Familiensaga, die sehr lebendig und ein wenig philosophisch geworden ist.Das Buch ist, auch wenn es eine Auftragsarbeit ist, nicht zur Lobhudelei geraten. Vielmehr wird die Frage beantwortet, wie die verschiedenen Charaktere des riesigen Ullstein-Clans mit den Versuchungen der Macht und des Geldes umgegangen sind. Auch, was dazu gehört, ein Verlagshaus zu leiten und am Leben zu halten, wird deutlich. Und -wie politische Machtverhältnisse schließlich alles zerstört habenIch habe das Buch binnen weniger Tage verschlungen und mich keine Sekunde lang gelangweilt. Streckenweise flossen Tränen oder ich bekam Gänsehaut, weil die Ereignisse allesamt wahr sind. Die Romanform, das wird schnell klar, hat Nadolny nur gewählt, um ein wenig philosophisch werden zu dürfen und eine gewisse Subjektivität anzudeuten.
Nadolny entwirft das Leben der Ullsteinfamilie in allen Facetten bis 1945. Ihm gelingt ein farbenfrohes Portrait dieser großen Familie; gleichzeitig auch ein Abbild der Zeit und der Gesellschaft in Deutschland. Wer sich für das deutsche Buch- und Zeitschriften-Verlagswesen interessiert, findet hier bis hin zu technischen Details wie z.B. dem Rotationsdruck, einiges. Das einzige Manko: die merkwürdigen Sprüge, wenn Verstorbene aus dem Himmel herunterschauen und ihre Befindlichkeiten äußern. Ein sehr schönes und spannendes Buch - für alle die gerne Familensagas lesen.
Dieser Roman über die Familie und den Konzern Ullstein ist nicht nur für Leser aus der Branche hochinteressant und spannend, sondern auch ein gutes Abbild jener Zeit im Allgemeinen und Berlins im Besonderen.Man kann es als ganz "normalen" Familienroman" lesen - aber für Alle, die wollen, stecken jede Menge Informationen drin!
Das Buch erzählt die Geschichte der Verlegerfamilie Ullstein, beginnend bei Leopold Ullstein bis zum Untergang in der Nazi-Zeit. Dabei hat es Sten Nadolny geschafft, eine Form zu finden, wie man solch eine Familiengeschichte spannend erzählen kann. Auch habe ich trotz der vielen Personen und Handlungen eigentlich den Ueberblick nie verloren. Das Buch ist weder zu kurz noch zu lang.
Der Ullsteinroman von Sten Nadolny liest sich wie ein Roman, aber er scheint mir mehr zu sein: eine authentische Biographie einer großen deutschen Familie mit jüdischem Hintergrund, das Faktische nicht erdacht, sondern recherchiert.Stammtafeln und Personenregister verstärken den Eindruck der Authentizität. Auch der Stil des Buches wirkt in diese Richtung des Authentischen, fast Dokumentarischen: lakonisch, dichte Sprache, kurze Sätze, keine romanhaften Abschweifungen.Der feinsinnige Humor des Autors blitzt aber - wie schon in seinen vorangegangenen Werken - auch hier überall auf.Ein Buch, das meine Töchter und ich mit großem Vergnügen und Gewinn gelesen haben.
Dieses Buch hat meines Erachtens die Bezeichnung "Roman" in keinster Weise verdient. Von wegen "lebendige Sprache" wie es auf dem Buchrücken heißt. Es handelt sich um eine extrem langweilige Aneinanderreihung von Erlebnissen einer Großfamilie. Keinerlei Farbe in den Beschreibungen, es entstehen keine Bilder im Kopf, keine Gefühle, die Phantasie wird nicht im geringsten angeregt.Würde ich nur dieses Buch von Sten Nadolny kennen, wäre ich versucht zu behaupten, dass er gar nicht schreiben kann.Einmal mehr kommt mir der Verdacht, dass die Beschreibungen auf Buchrücken zuallererst der Produktwerbung dienen und den Verkauf ankurbeln sollen, anstatt über Inhalt und Güte des Buches zu informieren.Dieses Buch hat mich zutiefst enttäuscht.
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